Bilder für den Finger

Philipp Hartmann

Bilder für den Finger
Das Apple iOS-Design zwischen Realismus und Abstraktion

Klappentext des Buches
Das Smartphone übernimmt als ständiger Be­gleiter im All­tag eine Viel­zahl von Auf­gaben, wofür früher ver­schiedene Werk­zeuge ver­wendet wurden: Notiz­buch, Taschen­rechner und Walk­man vereinen sich in einem Gerät, das mit der Berührung von Bildern auf einem Display ge­steuert wird. Welcher Strategie be­dient sich die Ge­staltung dieser Bilder, um ein leicht bedien­bares Gerät zu schaffen? Wie hat sich dieses Design ver­ändert? In welche Richtung ent­wickelt es sich in der Zukunft? Am Beispiel von Apple iOS versucht diese bild­wissen­schaftliche Unter­suchung, mobiles Software-Design besser ver­stehbar zu machen.

Philipp Hartmann, geboren 1994, schloss sein Studium der Kunst­ge­schichte und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Uni­versität München mit der vor­liegenden Arbeit ab. Der­zeit studiert er Produktion und Medien­wirtschaft an der Hoch­schule für Fern­sehen und Film München. Sein Forschungs­interesse gilt der Ver­bindung von Kunst zu Wirt­schaft und Politik.

Graphentis Verlag, München, ISBN 978-3-942819-09-1, Paperback, 76 Seiten, 5 Ab­bildungen